Samstag, 13. Juni 2015

Frieden für die Welt

Wie leicht es doch wäre, Frieden auf der Welt zu stiften:

Wer eine friedliche Welt möchte, braucht nur friedlich zu sein!

Wer eine freundliche Welt möchte, braucht nur freundlich zu sein!

Wer frei sein will, muss aufhören sich zu verstecken und wegzulaufen!

Für unser Verständnis habe ich die nachgenannten Gedanken von meinem Freund Peter Krüger übernommen:

Endgültige Lösungen für alle Probleme ergeben sich nur, wenn man die Ursache beseitigt.
Dabei ist es immer möglich die Ursache friedlich, durch eine gewaltfreie Kooperation auf praktischer Ebene zu finden, indem man die Gemeinsamkeiten erkennt.
In einigen Situationen ist es erforderlich, bei der Lösungsfindung, die eigenen bisherigen Glaubenssätze zu überdenken.
Probleme kann und wird es niemals geben, wenn man das richtige tut.

Ob etwas richtig ist, hängt von der Beantwortung zweier Fragen ab.

>>> Ist es wahr?
>>> Ist es recht?

Ungerechtigkeiten gehen jeden an, denn Schweigen ist Zustimmung und Zustimmung ist Mitschuld.

Die Praxis wird zeigen wie bereit und offen die Menschheit für die Wahrheit ist.

Ich persönlich finde es, wie mein Freund Peter Krüger, herrlich, wie einfach es sein kann, etwas für eine friedliche Welt zu tun.

ERKENNEN WIR, WELCHE MACHT WIR BESITZEN!

ECHOLON - „Staubsauger“, für Kommunikationsverbindungen auf der ganzen Welt

Das EU-Parlament hat zwei „Echolon“-Berichte verfassen lassen. Echolon ist der amerikanische „Staubsauger“, der alle Kommunikationsverbindungen auf der ganzen Welt aufsaugt. Der Bericht stellt fest, dass 40 Prozent der US-Geheimdienst-Aktivitäten wirtschaftlicher Natur sind. Also überhaupt nichts mit Terrorismus oder dessen Bekämpfung zu tun haben.

So sollen hunderte (!) von US-Firmen mit Echolon-Unterstützung Aufträge gegen kontinental-europäische Konkurrenz anbahnen können. Dies reiche bis zu Großaufträgen von mehreren Milliarden Dollar (Enron, Boeing). Der Spionageschaden durch Echolon wird im gleichen Bericht allein für Deutschland mit jährlich vier Milliarden Dollar angegeben. Vor allem aber verschafft sich die US-Wirtschaft mit Hilfe von Echolon durch Abhören der europäischen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen technologische Insider-Kenntnisse in jährlich zweistelligen Milliardenbeträgen...

Hier einige Details zum Echolon-System:

Es reagiert auf bestimmte sensible Worte, sogenannte Reizwörter, die umschrieben sind.
Mit sogenannter Fuzzie-Logik werden alle „ähnlichen“ Wörter ebenfalls erfasst. Wer immer ein solches Wort telefonisch, per Fax, E-Mail oder auf anderen Kanälen benutzt, wird damit von Echolon erfasst und dann gezielt abgehört. Darüber hinaus wird das System wegen der „doppelten Loyalitäten“ vieler seiner (israelstämmigen und jüdischen) Mitarbeiter auch vom israelischen Mossad-Geheimdienst parallel sowohl politisch wie auch wirtschaftlich weidlich genutzt.

Auf Grund der Vielseitigkeit der Echolon-Anlagen sind diese zu einem großen integrierten System verknüpft und in Überwachungsbereiche wie zum Beispiel Deutschland, Europa, Afrika, Westrussland und weitere unterteilt. Spezielle Abhöreinrichtungen zapfen die Intelsat- und Immarsat-Satelliten an, durch U-Boote (!) mit Tiefseetaucheinrichtungen sogar die Unterseekabel mit Hilfe von Langzeitrekordern und Signalverstärken an und versuchen, mit Hilfe des internationalen „Enfpol“ die internationale Gesetzgebung und die Telekommunikationstechnologie auf Abhören zu trimmen – zum Beispiel die deutsche Telekommunikations-Überwachungsverordnung oder die Handy-Technologie. Wo die nationalen Parlamente zögern, werden die supranationalen Organisationen vorgeschickt...
(Quelle: Vertraulicher Schweizer Brief, Nr. 1380

"1984" ick hör dir tapsen!

Die Geschichte vom Schäfer

Eine Geschichte nicht nur zum schmunzeln.

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Jeep auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in feinem Anzug, schicken Schuhen, modischer Sonnenbrille und Seidenkrawatte steigt aus und fragt ihn:
„Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?“
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig:
„ In Ordnung.“

Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satelliten-Navigationssystems, öffnet eine Datenbank mit 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge von Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem High-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben hier exakt 1.586 Schafe!“
Der Schäfer sagt. “Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus“.

Der junge Mann nimmt ein Schaf und bringt es zu seinem Jeep.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir dann das Schaf zurück“? Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht?“
Der Schäfer sagt: „Sie sind Unternehmensberater!“
„Das ist richtig, aber woher wissen Sie das?“

„Sehr einfach“, sagt der Schäfer, „erst kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht.“

Dienstag, 9. Juni 2015

Ein bisschen Spass mit einem Schuss Weisheit.....

IBM sucht einen Kloreiniger. Ein Arbeitsloser bewirbt sich. Aber er wird abgelehnt, weil er keine eigene E-Mail-Adresse hat (bei IBM existiert man als Mensch ohne E-Mail-Adresse gar nicht…).
Mit seinem letzten Geld kauft er für 5 Euro 5  1-Euro-Erdbeeren-Schalen und verkauft sie für je 3 Euro weiter an Besucher eines Badesees.
Weil er seine Investition verdreifacht hat, kauft er am nächsten Tag 14 Schälchen mit Erdbeeren und für 1 Euro eine Spraydose Schlagsahne.
Am Ende des Tages sind seine 5 Euro Startkapital schon auf 45 Euro angewachsen.
Der Mann macht den ganzen Sommer so weiter und auch im nächsten und auch in der Zeit dazwischen.
Er kann sich einen Lieferwagen leisten, hat Angestellte und schließlich ist er reich.
Deshalb sucht er sich einen Finanzberater, um das viele Geld nun anzulegen.
Der Berater, der die Daten des Ex-Arbeitslosen aufnimmt, fragt auch nach seiner Emailadresse.
Doch erhat immer noch keine.
Da wundert sich der Anlageberater: „Es ist erstaunlich, dass Sie ohne Emailadresse so reich geworden sind. Was wäre erst aus Ihnen mit einer E-Mail-Adresse geworden?“
„Ich denke, wenn ich eine Emailadresse gehabt hätte, wäre aus mir ein Kloputzer geworden…“

(Quelle: Benn-Verlag)