Donnerstag, 3. September 2015

Angriff auf die Pressefreiheit: SPD versucht KOPP-Verlag einzuschüchtern

"Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Du es sagen darfst." Diese Aussage von Voltaire ist auch eine meiner existenziellen Grundsätze. Wenn wir diese Ebene verlassen, verabschieden wir uns von der Freiheit, die ein heiliges Menschenrecht ist. Umsomehr trifft mich das Verhalten unserer altehrwürdigen Volkspartei SPD gegenüber dem KOPP-Verlag, der für mich ein Garant für Wahrheitssuche und Wahrheitsfindung ist und bleibt. Dabei muss man nicht allem zustimmen, was der Verlag veröffentlicht, aber "Ich mag verdammen, was Du sagst, .........

»Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Leuten etwas zu sagen, was sie nicht hören wollen«, hat einmal George Orwell geschrieben.

Nur die altehrwürdige SPD hält von solchen Freiheiten in diesen Tagen wohl nichts mehr. In einem Offenen Brief verlangt sie z.B. vom KOPP-Verlag nun die Distanzierung von einem Artikel über die Flüchtlingskrise und die »Migrationswaffe«, und zwar »mit aller Konsequenz«. Und eine »eindeutige Positionierung« erwartet sie auch. Na dann – hier ist sie...

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